Presse

25.09.2021 – Berliner Woche/Ausgabe Johannisthal:

Harte Arbeit, die sich ausgezahlt hat

Nach 25 Jahren in der Baumschule Späth machte sich Kathrin Hennrich 2011 mit der Paradiesfabrik GmbH selbstständig. Heute beschäftigt sie 20 Mitarbeiter, darunter Geflüchtete und Menschen mit Behinderung, wofür sie den Berliner Inklusionspreis gewann.

Nachzulesen ist der gesamte Artikel auch auf der Seite der ‚Berliner Woche‚.

Text/Bilder: Philipp Hartmann/Berliner Woche


05.08.2021 – Let’s Talk Landscape:

Das Paradies bauen – mit Kathrin Hennrich

Podcast-Folge #29 – Let’s Talk Landscape
Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten

„In der neuen Folge von #Letstalklandscape dürfen wir Kathrin Hennrich begrüßen, Geschäftsführerin der Garten- und Landschaftsbau Firma Paradiesfabrik, die sich auch als Landschaftsgestalter versteht. ​Mit ihrer Firma hat Kathrin Hennrich 2020 den Inklusionspreis gewonnen, da Sie MitarbeiterInnen mit und ohne Behinderung in ihr Team integriert und besonders viel Wert darauf legt, einen fairen und angenehmen Arbeitsplatz zu bieten. Zusammen mit Claus Herrmann und Gasper Habjanic sprechen wir darüber, wie man ein Paradies baut, aber auch wie man es hält und pflegt und wie der Mensch mit der Natur im Verhältnis steht.“

hochC LANDSCHAFTSARCHITEKTEN PartGmbB

Zu hören ist die Folge (und alle anderen natürlich auch) z. B. auf Spotify!


01.12.2020 – zibb berichtet:

„Paradieswerkstatt“ gewinnt Inklusionspreis 2020

Das Berliner Gartenbauunternehmen “Paradiesfabrik“ bietet Menschen mit besonderen Ansprüchen einen Arbeitsplatz. Dafür gab es den Berliner Inklusionspreis 2020. Wir haben uns angeschaut, was die Paradiesfabrik anders macht als andere Unternehmen.

Kathrin Hennrich ist eine ganz besondere Unternehmerin. In ihrer „Paradieswerkstatt“, einem Garten- und Landschaftsbau-Betrieb, beschäftigt sie Menschen mit und ohne Behinderungen. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden wird in besonderem Maß Rücksicht genommen.

In diesem Jahr gewann die „Paradieswerkstatt“ den Inklusionspreis 2020. zibb gratuliert und hat der außergewöhnlichen Chefin und ihrem Unternehmen einen Besuch abgestattet.

Beitrag von Tim Jaeger

 


 

22.11.2020 – Sonderbeilage zum Berliner Inklusionspreis 2020 im Tagesspiegel

Wie Mut inspiriert

Die prämierten Unternehmen und ihre Mitarbeiter im Porträt.

Am 13.11.2020 wurde der Berliner Inklusoionspreis 2020 in vier Kategorien verliehen. Darüber und über das Thema Inklusion berichtete der Tagesspiegel in einer Sonderbeilage „Berufliche Inklusion“ am 22.11.2020.

Hier die gesamte Beilage zum Download. Das Porträt der Paradiesfabrik GmbH findet sich auf Seite 3.

Download

 


 

13.11.2020 – Berliner Inklusionspreis 2020 verliehen

And the winner is …

Die Paradiesfabrik GmbH wurde in der Kategorie „Inklusive Beschäftigung – Kleinunternehmen“ ausgezeichnet.

Hier die Laudatio der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales:

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

die Firma Paradiesfabrik GmbH hat den Berliner Inklusionspreis in der Kategorie „Inkusive Beschäftigung – Kleinunternehmen“ gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch!

Sehr geehrte Frau Hennrich,

Ihre Firma Paradiesfabrik GmbH plant, gestaltet und pflegt im Berliner Großraum Gärten, Terrassen, Parks, Wohnanlagen und Spielplätze. So lautet Ihr Leistungsangebot in der Fachsprache. Doch als Gartengestalterin mit besonderem Sinn für Ästhetik und Begeisterung zum Landschaftsdesign verbinden Sie mit einem Garten viel mehr als eine ordnungsgemäß gestaltete und gepflegte Grünfläche:

„Oase, Liebe, Schutz, Ruhe, Arbeit, Energie, Geduld, Leidenschaft, Heiterkeit.“

Dieses Bekenntnis ist auf Ihrer Webseite nachzulesen. Folglich ist der Name Ihres Unternehmens „Paradiesfabrik“ ein Versprechen, den Garten in eine Wohlfühl-Oase zu verwandeln.

Bei der Gründung Ihrer Firma vor neun Jahren in Berlin-Johannisthal teilten sieben Gärtner Ihre Leidenschaft, Garten-Oasen zu schaffen. Als tüchtige Geschäftsfrau behaupteten Sie sich erfolgreich in einem Handwerksbereich, der neben den beruflichen Kompetenzen auch viel Kraft und Ausdauer abverlangt. Heute bekennen sich sechzehn Leistungsträger zur Unternehmenskultur der Paradiesfabrik GmbH – drei von ihnen haben ein Handicap.

Als Existenzgründerin mit Herz ermöglichen Sie einer schwebehinderten Diplom-Kauffrau, einem gehörlosen Tischlergesellen und einem Jugendlichen ohne Ausbildung die uneingeschränkte Teilhabe in Ihrer Firma. Und das, obwohl Sie aufgrund der Betriebsgröße nach dem Sozialgesetzbuch IX keiner Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen unterliegen.

Wo andere Fachkräftemangel beklagen sorgt die Paradiesfabrik GmbH – als anerkannter Ausbildungsbetrieb – selbst für gut qualifizierten Nachwuchs im Garten- und Landschaftsbau. So begannen im vergangenen Jahr zwei Jugendliche ihre Berufsausbildung im Kleinunternehmen Paradiesfabrik GmbH – einer davon mit Migrationshintergrund.

Sehr geehrte Frau Hennrich,

Ihr soziales und gesellschaftliches Engagement hat viele weitere Facetten und zeigt anderen, wie Inklusion gelebt werden kann:

  • In enger Kooperation mit Fördereinrichtungen bieten Sie für besonders betroffene Jugendliche mit Handicap Betriebspraktika.
  • Schülern, die sich für den GaLaBau interessieren, räumen Sie die Möglichkeit ein, Praktika zu absolvieren und sich somit mit den vielseitigen Tätigkeitsfeldern des Berufes vertraut zu machen.
  • Zwei Mitarbeiter Ihrer Firma engagieren sich ehrenamtlich im Technischen Hilfswerk.

Sehr geehrte Frau Hennrich,

Kollegialität bei der Erbringung von Arbeitsleistungen in Verbindung mit der familiären Atmosphäre ist die gelebte Philosophie Ihrer Firma. Deshalb richtet sich die Auszeichnung mit dem Berliner Inklusionspreis 2020 an die Inhaberin und Geschäftsführerin Kathrin Diana Hennrich sowie an das gesamte Paradiesfabrik-Team!

Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zum Berliner Inklusionspreis 2020 und wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg!

Elke Breitenbach,
Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

Wir danken von ganzem Herzen für die Anerkennung und Wertschätzung, die uns damit entgegen gebracht wurde!

 


2019 – erschienen in der „TASPO Garten-Design – Ausgabe 2/März 2019“:

Der etwas andere Auftritt

Ein Porträt der Paradiesfabrik GmbH

„Seit dem Sündenfall von Adam und Eva ist das Paradies ein unerreichbarer Sehnsuchtsort. Bei dem Wunsch nach einem eigenen irdischen Garten Eden hilft das GaLaBau-Unternehmen „Paradiesfabrik“, ein außergewöhnliches Unternehmen am Rande von Berlin. Die TASPO GARTEN-DESIGN traf sich mit Betriebsleiter Friedrich Schönherr und Inhaberin Kathrin Hennrich zum Interview.“

(Text: Marc Vorwerk)

Nachzulesen ist der ganze Artikel in der Printausgabe 2/2019 der TASPO Garten-Design, herausgegeben von der Haymarket Media GmbH. Freundlicherweise hat uns die Haymarket Media GmbH auch eine PDF-Version zur Verfügung gestellt.

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2019 – erschienen im „baumaschinendienst – Januar/Februar 2019“:

Mehr Grün für Berlin

Mit moderner Galabau-Maschine gegen städtische Betonwüsten

Firmenreport Paradiesfabrik

Kathrin Diana Hennrich schafft Paradiese. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die grüne Branche ihr Betätigungsfeld, mit über 40 Jahren gründete sie ihren eigenen Galabaubetrieb in Berlin – mit Namen Paradiesfabrik. Ihr Ansporn: Sie will den Betonwüsten wie am Alexanderplatz grüne Lebensräume für die Bevölkerung entgegensetzen.

Auch mit dem Corporate Design im Maschinenpark. Jüngstes Beispiel: ein neuer Cat-Minibagger 301.7D von der Zeppelin-Niederlassung Berlin-Schenkendorf. Auf dem weißen Chassis prangen rote Mohnblumen und flattern Schmetterlinge.

Nachzulesen ist der ganze Artikel in der Printausgabe 1-2/2019 des bd baumaschinendienst Magazins, herausgegeben von der Krafthand Medien GmbH.

 


 

2018 – erschienen im „Baublatt Nr. 401 – November/Dezember 2018“ der Zeppelin Baumaschinen GmbH:

Maschinenpark folgt eigenen Regeln

Paradiesfabrik will Berlin grüner machen und Lebensräume schaffen

BERLIN (SR). Sie schafft Paradiese: Kathrin Diana Hennrich. „Ich lebe zu Hause wie im Paradies und will das auch an andere Menschen weitergeben“. Gesagt, getan. Seit über 30 Jahren ist die grüne Branche ihr Betätigungsfeld, aber irgendwann wollte Kathrin Diana Hennrich selbst kreativ mehr gestalten. Aus diesem Antrieb heraus gründete sie ihren eigenen Galabaubetrieb in Berlin und machte sich mit über 40 Jahren selbstständig. Inzwischen führt sie ihre eigene Firma, der sie den Namen Paradiesfabrik gab. Ihr Ansporn: Deutschlands Hauptstadt soll grüner werden. Das ist nicht als politische Anspielung zu verstehen, sondern sie will den Betonwüsten wie am Alexanderplatz grüne Lebensräume für die Bevölkerung im hektischen Großstadtdschungel entgegensetzen. „Ich will hier noch viel Grün hinterlassen“, hat sie sich vorgenommen.

Nachzulesen ist der ganze Artikel in der PDF-Ausgabe auf der Homepage des Baublattes.

 


 

2016  – Artikel aus AusserGewöhnlich Berlin

Das Paradies ist kein fester Ort

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Ein außergewöhnliches Firmenmotto für ein Berliner Unternehmen. Noch ungewöhnlicher der Firmenname: Paradiesfabrik

Die Gründerin dieser Berliner Fabrik sagt: „Das Paradies ist kein fester Ort, sondern es existiert dort, wo du es mit deiner Seele sehen kannst.“ Kathrin Diana Hennrich schafft mit ihrem Team kleine und große Paradiese in der Weltstadt Berlin.

Nachzulesen ist der ganze Artikel auf der Homepage von AusserGewöhnlich Berlin.